Donnerstag, 26. August 2021

Happy Birthday E-chens

Happy Birthday meine E-chen ❤
Schon 4 Jahre alt und damit offiziell seriös 😎 Auch an eure Geburt kann ich mich gut erinnern. Ach, einfach wunderschön. Alle habt ihr euch sooo toll entwickelt und macht eure Familien so glücklich ❤ Ich hab euch ganz doll lieb 🥰 Alles Liebe und auf hoffentlich noch viele gesunde Jahre mit euch. Lou Girl, Amy, Savi, Lou Boy, Pebbles, Kimba, Dakota und einen ganz besonderen Gruss an Ellie hoch in den Himmel ❤ Ich denke jeden Tag an dich...deinen Keksen geht es sehr gut 🥰

Dienstag, 17. August 2021

Happy Birthday D-chens

Happy Birthday meine Lieben D-chen ❤
Kaum zu glauben aber ihr seit heute schon 5 Jahre alt...ich kann es fast nicht glauben 😅 Die ersten Kids von Jenna und nun schon voll seriös. Ja, überwiegend zumindest 😎 Ich wünsch euch natürlich alles Liebe und hoffe ihr ärgert eure Familie noch ganz lange ❤
Alles Liebe; Ruby, Dou Dou, Dodge, Rosa, Disney, Spike, Cali, Hatsch, Lotte und Moana ❤

Montag, 16. August 2021

Happy Birthday C-chens

Happy Birthday meine C-chen ❤
Heute feiert ihr euren 7ten Geburtstag und seit inzwischen manchmal seriös 😎 Lustig und voller Energie seit ihr und absolute Quatschköpfe. Wir hoffen auf mindestens nochmals 7 Jahre mit euch 😎❤🥰
Happy Birthday Simi, Caruso, Neo, Milo, Ray, Merlin, Shay, Yuma und in den Himmel Tyson, Davina und Chevy

Dienstag, 10. August 2021

Abschluss

Manche haben vielleicht noch Fragen zu den letzten Ereignissen, sind erst dazu gestossen und oder haben nicht alles mit bekommen/gelesen. Darum schildere ich kurz die traurige Geschichte zu Ellie und ihrem viel zu frühen tot. In der hoffnung es für alle verständlich genug zu schildern. 

Ellie hat am 11 Juli 10 gesunde Welpen geboren, die Geburt verlief ohne komplikationen. Es war der 67 Trächtigkeitstag wenn man vom ersten Decktag aus geht und somit eine relativ lange Tragzeit was aber nicht schlecht ist/bedeutet. 

Unsere Ellie hat die Mutterrolle gut angenommen und sich sehr gut um die Welpen gekümmert. Sie hatte einfach nach der Geburt über mehrere Tage Durchfall. Nachdem 2ten Tag habe ich Jenna ( ihre Mutter) zu ihr gelassen um zu sehen ob Ellie ihr erlaubt mit zu säugen. ( Das geht nur wenn die andere Hündin Scheinträchtig ist und somit im gleichen Zyklus) Ellie lies dies direkt und ohne Probleme zu. Gut, perfekt, den Ellies Milch war etwas knapp. Am vierten Tag, immer noch mit etwas weichem Stuhlgang konnte Ellie plötzlich nicht mehr normal aufstehen und war schwach auf den Beinen. Sie hatte deutlich mühe hoch zu kommen und sich fortzubewegen. Wir sind natürlich in die Klinik gefahren. Ich dachte mir evt hat sie einen Calcium Mangel. Ihr appetitt war sehr gut und schlecht war ihr auch nicht. Die Tierärztin hat sie sich angesehen und uns mit Medikamenten eingedeckt. Sie hat auch was gespritzt bekommen. Schmerzmittel und Antibiotika. Kurze Zeit ging es Ellie sichtlich besser. Und am nächsten Tag war alles wieder ok. 

Nicht ganz drei Wochen nach der Geburt ging es ihr über Nacht plötzlich wieder nicht so gut. Das war knapp 1 Woche nach dem absetzten der Medikamente/Antibiotika. Dieses mal war es aber Appetittlosigkeit und erbrechen was sie hatte. Ich dachte mir am anfang dass sie sich durch was auch immer etwas den Magen verdorben hatte. Sie frass etwas makelig das Futter und erbrach ab und an. Dann fing sie an enorm viel zu trinken und am Sonntag war es dann so schlimm dass sie sich egal was rein kam, sofort übergeben musste. 

Also hab ich direkt die Klinik angerufen und das Problem geschildert. Ellie war etwas matt aber sonst "normal" Sie hatte sich in den letzten 2 Tagen etwas zurück gezogen was die Welpen betrifft aber das war klar wenn es ihr nicht so gut geht. 
Beim Tierarzt wurde Blut angenommen und eingeschickt/untersucht. Wir haben Urin abgenommen und auch eingeschickt. Dazu haben wir einen Ultraschall gemacht und Niere, Leber und Gebärmutter angesehen. Es stellte sich heraus das Ellie mir der Niere ein Problem hat und dazu auch mit der Leber. Zusätzlich musste man abklären ob nicht noch eine beginnende Gebärmutterentzündung das Problem war. 

Nach knapp 3 Tagen Klinikaufenthalt kam Ellie zu uns zurück. Das erbrechen war unter kontrolle und man vermutet eine Leber und Nierenproblematik dessen Ursprung wir noch nicht kennen oder besser heraus gefunden hatten.  Diverse Viren, Bakterien, Pilze etc kamen als möglichkeit in Frage. Ich hatte sorge es könnte Leptoviren sein. 

Ellie kam am Dienstag Abend aus der Klinik. Fitter als am Sonntag, natürlich etwas mager aber ich dachte es kommt nun wieder gut. Sie musste langsam und Schritt für Schritt gefüttert werden und auch Wasser durfte sie nur in kleinen mengen immer wieder zu sich nehmen. Leider hat sie noch am selben Abend wieder erbrochen. 

Am nächsten Morgen hab ich wieder in der Klinik angerufen und gesagt was los ist. Daraufhin konnte ich ein Mittel gegen das erbrechen abholen. Das klappte dann mehr oder weniger. Trotz grosser bemühung kam es ab und an wieder zum erbrechen. Also, erbrechen, es kam einfach aus ihr raus..sagen wir es so. Ellie hatte appetitt und ich hab ihr auch extra Diätfutter besorgt. 

In der zwischenzeit hatten wir gewissheit dass es keine Leptoviren sind und auch sonst konnten wir nix finden. Am Freitag hatte ich dann ein Telefonat mit der Tierärztin die mit Ellies Zustand verständlicherweise nicht zufrieden war. Ellie hatte an diesem Tag Ausfluss und immer wieder heftige zitter Anfälle. Sie war nicht gesund, das war offensichtlich, ich dachte einfach sie braucht Zeit, den zwischenzeitlich war sie munter, hat uns angegrinst und mit uns gekuschelt. Zudem hatte sie doch recht viele Medikamente, die müde machen und vermutlich auch machten dass einem vielleicht auchschlecht wird. 

Wir haben einen Abstrich gemacht, was nicht viel ergab. Danach haben wir noch ein Ultraschall gemacht. Da zeigte sich das die Gebärmutter wieder etwas dicker war, was wieder auf eine entzündung mit evt Eiterbildung hin deutete. 

Ellies Fall war medizinisch etwas kompliziert. Hat sie nun ein Leber/Nierenproblem oder zusätzlich eine Gebärmutterentzündung..... Oder war es nur die Gebärmutterentzündung und die schlug auf Leber und Niere. Wir konnten nicht in sie hinein sehen aber etwas tun musste man. Auf die Antiobiotikas hat sie auch nicht wie gewünscht reagiert. 

Da die Gebärmutter auffällig war, entschieden wir uns dazu sie zu kastrieren und die angeschlagene Gebärmutter zu entfernen. Somit hätten wir mal dieses Problem beseitigt und können uns danach wenn es das nicht war, immer noch auf das andere konzentrieren. 

Die Gebärmutter war verändert, eine OP war nicht falsch. Es war jetzt keine heftige vereiterung aber es gab stellen die entzündet waren. Ellie hatte die OP gut überstanden und ist auch von der Narkose aufgewacht. Doch danach ging es schnell bergab. Sie fiel in einen Schockzustand. Es kam wohl zu kleineren inneren blutungen und man hat versucht ihr zustand zu stabilisieren. Leider war absolut nichts mehr zu machen. Sie konnte und wollte nicht mehr. 
Es blieb mir nur die Option sie zu erlösen. 

Natürlich Frag ich mich jetzt, hätten wir operieren müssen...was wäre hätten wir es nicht gemacht....würde sie noch Leben ?
Aber diese Fragen bringen mir überhaupt nichts. Ellie kommt dadurch nicht zurück und niemand kann mir diese Fragen beantworten. 

Den Körper von Ellie auf die Todesursache untersuchen zu lassen wäre unnötig gewesen, den was passiert ist,weiss ich. Es kam zu inneren blutungen. 
Was sie aber für ein Krankheitsbild hatte, dass weiss ich allerdings bis jetzt nicht. Alle untersuchungen ergaben nichts. 

Vielleicht steckt ja irgendwann ein Züchter auch mal in solch einer Situation und ist froh um Infos. Es passieren so viele doofe Dinge da ist man manchmal froh wenn man Fälle findet die ähnlich sind und man sich austauschen kann um eben evt falsche entscheidungen zu verhindern. 

Wir haben wirklich alles versucht und auch das Klinilkteam hat sich sehr viel mühe gegeben. Ellie wurde mit Würde behandelt und es hat auch die behandelnde Tierärzte betroffen. Das Leben ist manchmal einfach gemein aber so ist das. Wir können nur akzeptieren und weiter gehen. 

Es bringt auch nichts wenn man mir sagt, man hätte dies oder das tun können oder hätte man nicht so, sondern so gehandelt wäre es vielleicht wieder gut gekommen.  Die Situation war nicht einfach und ich steckte in diesem Sturm.. und ich hab nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Wie sich das anfühlt, kann man sich nicht vorstellen.... 

Auch der Klinik mache ich keinen Vorwurf, man hat alles versucht und alles gegeben. Manche Dinge passieren aus einem bestimmten Grund. Ich akzeptiere und lebe in Frieden. Ellie wird mich und viele Herzen stetts begleiten, dass weiss ich. 

Hier mit schliesse ich dieses Kapitel, bei Fragen dürft ihr euch jeder Zeit an mich wenden.

Samstag, 7. August 2021

Run Free Ellie

Ich weiss gar nicht wie ich es sagen soll, tief traurig, geschockt und getroffen muss ich euch leider sagen das Ellie gestern Abend in meinem beisein über die Regenbogenbrücke ging. 

Mir fehlen die Worte, schwer zu beschreiben wie sich das anfühlt aber ich bin unglaublich traurig und kann es irgendwie noch nicht ganz begreiffen. Unfassbar tragisch und schlimm. Wir haben so gekämpft, alles gegeben und am Ende verloren. 
Als Züchter ist dieses Szenario vermutlich eines der schlimmsten Dinge die passieren können und ich kann es nicht glauben mitten in diesem Sturm zu sein. 

Warum, warum musste Ellie, eine so liebe, wundervolle Hündin so früh und gemein von uns gerissen werden? 

Ellie wurde gestern auf Grund des verdachts auf eine Gebärmuttervereiterung kastriert. Ihr allgemein zustand war nicht ideal aber stabil. 
Ihr Zustand war ja seit kurz nach der Geburt immer wieder nicht ideal. Wir waren stetts in behandlung mit ihr und ganz am Anfang schien das Problem auch aufgehoben zu sein. Aber scheinbar war in ihr etwas überhaupt nicht ok. Trotz grosser bemühungen konnten wir den Grund nicht finden und oder richtig deuten. Die Niere und Leber war angeschlagen, entzündungswerte waren da aber eine klare Ursache gab es nicht wirklich. Es wurde wirklich alles erdenkliche versucht. 

Nach der kastration ist Ellie aufgewacht, es schien alles ok zu sein. Doch dannach ging es bergab. Es kam zu kleineren blutungen und auch sonst hat der Körper einfach nicht mehr mit gemacht. Es wurde versucht Ellie zu stabilisieren aber alle bemühungen ergaben nichts. 

So bekam ich gestern Abend ein Telefon von der Klinik und ich wusste, dies ist kein gutes Zeichen. Sie schilderten mir was gerade mit Ellie los ist und haben mir auch klar gesagt dass es sehr schlecht aussieht. Schock für mich..ich dachte nach der kastration wird alles gut. 

Da Ellie nicht meine Hündin ist, musste ich natürlich umgehend die Besitzer kontaktieren. Es fiel mir verdammt schwer und ich habe mehr geweint als was sinnvolles gesagt. Wie auch in solch einer beschissenen Situation. Steffie ( Ellies Besitzerin) hat mich etwas beruhigt und sich sofort auf den Weg gemacht. Leider wohnen sie ein rechtes Stück von uns weg. Ich hab nochmals in der Klinik angerufen um das weitere vorgehen zu besprechen und kurz dannach hab ich mich ins Auto gesetzt um Ellie auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Ich war da als sie geboren wurde und ich will da sein wenn sie uns wieder verlässt, das bin ich ihr schuldig. 

Klein Elchie hat auf mich gewartet, es tat mir leid sie so zu sehen aber ich wollte für sie stark sein. Ich hab sie gestreichelt und ich glaube sie hat begriffen das ich hier bin. Kurz dannach wurde ihr Zustand sehr kritisch und wir mussten sie ziehen lassen. 

Mein Herz ist gebrochen, ich kann euch nicht sagen wie qualvoll das für mich war und ist. Ich kann es einfach nicht glauben...Es tut mir für Ellie und vor allem für ihre Besitzer so unendlich Leid. Ich hab dafür keine Worte. Nie hätte ich damit gerechnet. 

Die Tierärzte haben sich wirklich viel viel mühe gegeben und es hat auch sie sehr getroffen. Ich weiss man hat alles versucht für Ellie. 
Wir haben gekämpft und doch verloren. Traurig, fürchterlich und einfach nur der pure Horror. 
Ich bin  froh und dankbar das Steffie und Domenik das so souvären ansehen. Ich mache mir natürlich trotzdem unendlich viele Vorwürfe obwohl ich auch weiss das ich nicht mehr hätte tun können....ich hatte einfach keine Chance mehr. 

Was Ellie hatte, können wir bis zum Schluss nur vermuten. Evt war es eine Kombination aus verschiedenen Dingen die einfach zu viel für den Körper waren. Vielleicht war eine nicht in den Griff zu bekommende Infektion der Grund, ich weiss es nicht. Es gibt bestimmt viele Theorien aber die bringen mir Ellie auch nicht mehr zurück. Nach einem Schuldigen will ich auch nicht suchen, dann auch das ändert die Tatsache nicht. Es ist einfach eine verdammt Scheisse. 

*Mein lieber Elchi, ich hab dich unglaublich lieb, du warst für mich wie eine meiner Mädels, ein teil meiner Familie. Ich kann nicht glauben dass du nun fort bist, fort an einen anderen Ort. Du warst eine unglaublich tolle Maus und es ist so unglaublich unfair dass du nun nicht mehr bei uns bist. Du hast entschieden dass es Zeit war zu gehen und ich werde das akzeptieren. Viel zu früh und mitten in deinem doch so jungen Leben, einfach unbegreifflich.  Es ist wie es ist und daran kann ich nichts mehr ändern. Vielen Dank dass du mir/ uns 10 wundervolle Kekse geschenkt hast. Du lebst in ihnen weiter und sie werden viel Liebe schenken, dass weiss ich jetzt schon. Danke für deine Zeit hier bei uns. Ich werde dich immer lieben und eines Tages, da sehen wir uns wieder, da bin ich sicher. Ich liebe dich Elchi. * 

Spotted Pride's Endless Glory 26.08.2017 - 06.08.2021
Alias;  Ellie, Elchi, Elch, Elchhund, Elchior

Donnerstag, 5. August 2021

Finn

Finn aus dem I-Wurf ( Ice Age Thriller ) ist bis Samstag unser Gast ❤ Er ist im siebten Himmel mit allen Mädels...leider wollen sie seine Liebesbemühung nicht anerkennen...im gegenteil, gibt ne fette ansage...😅 Findet er doof, akzeptiert er aber 😉 Ellie geht es besser, die Milch geht gaaanz langsam zurück, das interesse an den Welpen ist da, sie hat auch Kontakt aber zu viel lasse ich nicht zu um die Milchproduktion nicht anzuregen. Sie sieht die kleinen aber oft, nur ins Gehege darf sie nur kurz...sie versteht es gut. Sie muss noch seehr langsam ernährt werden und schrittweise aber das klappt gut. Wir sind auf dem Weg der besserung...aber es ist auch klar dass es seine Zeit braucht. Was auch immer sie hatte/hat ist nicht ohne....

Da die Kekse nun aktiver sind und wir viel Besuch erwarten in den nächsten Wochen, nehmen wir zur Zeite keine weiteren Ferienhunde mehr auf. Ab Oktober wird es aber wieder möglich sein. In speziellen Fällen darf man sich aber dennoch an uns wenden 😉