Vor ein paar Tagen erreichte mich der pathologie Bericht der Klinik bezüglich unserer G-chen. Der Bericht liest sich schrecklich...da war so viel nicht mehr OK und trotzdem hat man bis kurz dafür den kleinen nix angemerkt...für mich ein Rätsel. Die Ursache bleibt ungeklärt...vermutlich ein Virus, doch der konnte nicht gefunden werden. Es gibt viele Virusarten...den einen möglichen zu finden ist eben schwer, ist mir klar. Trotzdem, frustrierend, beängstigend und einfach tragisch.
Ich werde noch lange damit zu kämpfen haben auch wenn ich nach vorne gehe und das mit einer positiven Einstellung. Das passierte hat sich in den Kopf und ins Herz gebrannt.
Ich hoffe der H- und I- Wurf wird mein Herz wieder heilen können und ich glaube fest daran dass das auch so sein wird. Aber ja, ich kämpfe mit Ängsten, hab ein Trauma.
Selbstverständlich habe ich diverse vorkehrungen getroffen...
Es werden 2 neue Wurfboxen gemacht...neue Welpenmilch eingesetzt, das alt bewährte Putzmittel genommen...
Besucher dürfen erst viiiel später kommen und die Welpen sehen. Ca ab 4 Wochen.
Und Ferienhunde sind in dieser Zeit keine da. Abgesehen von Tageshunde die ohnehin Täglich beim Rudel sind.
Das Rudel darf erst viel später Kontakt zu den Welpen haben.
Ob diese Vorkehrungen gut, besser oder bei manchen ohnehin Pflicht sind und ob das die G-chen verschont hätte, bleibt ungewiss. Und spielt JETZT auch keine Rolle mehr...ich mache das nun einfach für mich, damit ich mich wohler fühle.
Und noch zu Rubys ( Mutter der verstorbenen G-Che) Zustand. Ihr geht es körperlich gut und sie ist auch gut drauf. Aber, auch sie hat darunter gelitten und das spührt man im Altag. Sie wird von ihrer Besitzerin gut umsorgt aber da merkt man das Gewisse Dinge eben nicht spuhrlos an einem Hund vorbei gehen.
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